Ãœbergang Schule Beruf

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Ausgangslage:

Der Ãœbergang von der Schule in den Beruf ist für viele Jugendliche eine ganz besondere Herausforderung. Bei 326 anerkannten und als anerkannt geltenden Ausbildungsberufen, vielfältigen weiterführenden schulischen Bildungsangeboten und Studienmöglichkeiten fällt die Berufswahl nicht leicht. Zu oft fehlt den Jugendlichen die konkrete Vorstellung, was sie im Anschluss an die Schule im Arbeitsleben leisten möchten und können. Schulpraktika und Anregungen aus der Familie sind nicht immer hilfreich. Das führt dazu, dass viele Schüler*innen sich von Ausbildungsberufen abwenden und sich für weiterführende Schulen entscheiden. 

Die Sekundarschule hat dieses Problem erkannt und stellt sich mit zahlreichen Kooperationspartnern der Herausforderung, Jugendliche sowohl zur Ausbildungsreife als auch in eine schulische oder berufliche Ausbildung zu führen. Die unternommenen Anstrengungen reichen jedoch nicht aus, um die Schüler*innen in einem annähernd befriedigenden Maß in die Ausbildung zu vermitteln.

Darüber hinaus stoßen die Schulen an ihre räumlichen Grenzen. Insbesondere fehlen in den meisten Schulen Werkräume oder Orte, in denen sich die Schüler*innen praktisch ausprobieren können, indem sie erste handwerkliche Erfahrungen machen. Es besteht ein hoher Bedarf, die Schüler*innen durch praxisorientierte Bildungsangebote, möglichst auch in schuleigenen Werkräumen, auf diese wichtige Entscheidung in ihrem Leben vorzubereiten.


Konzept:

Mit dem Projekt sollten Strategien und Ansätze einer frühzeitigen und systematischen Berufsorientierung (weiter)entwickelt werden. Dazu arbeitete das Projekt eng mit der Herbert-Hoover-Schule und interessierten Grundschulen, die im Quartiersmanagementgebiet Pankstraße (QMP) ansässig sind, zusammen. Berufsorientierungsmaßnahmen, die bereits in den Schulen laufen, sollten erfasst und mit weiteren Modulen aufgestockt werden. Es sollten bereits ab der 5. und 6. Klasse in der Grundschule zusätzliche Unterstützungsangebote und Kooperationsstrukturen geschaffen werden, um die Schüler*innen frühzeitig in ihren Talenten, Fähigkeiten und Stärken zu fördern. Ãœber praxisorientierte Module sollten sie die Möglichkeit bekommen, sich mit ihren individuellen Interessen und Neigungen auseinanderzusetzen und in einige Berufsfelder hineinzuschnuppern. Das Schulpersonal sollte durch Personen, die in den jeweiligen Berufen tätig sind und den Schüler*innen über ihr eigenes Vorbild ihre spezifische Arbeitswelt nahebringen können, unterstützt werden. 

Durchführung:

2. Halbjahr 2018:

Bestands- und Bedarfsanalyse an der Herbert-Hoover-Schule

Wenn ein solches Projekt startet, gilt es, erst einmal in Erfahrung zu bringen, was an den Schulen bereits alles läuft in Sachen Berufsorientierung. Deshalb nahmen INBAS und Studio2B in 2018 eine umfangreiche Bestandsaufnahme an der Herbert-Hoover-Schule und an drei Grundschulen im Kiez – der Wedding-Schule, der Erika-Mann-Schule und der Albert-Gutzmann-Schule - vor. Dabei wurden die aktuellen Konzepte und Maßnahmen zur beruflichen Orientierung und weitere Bedarfe untersucht. Die Bestands- und Bedarfsanalyse liegt dem QMP seit Januar 2019 vor.

Oktober 2019:
Schüler*innen und Elternbefragung an der Erika-Mann-Schule zum Thema "Berufswünsche"

Interessieren sich Sechstklässler*innen eigentlich schon für das Thema „Beruf“ oder ist es für sie noch sehr weit weg? Und wenn ja, für welche Berufe oder Berufsfelder interessieren sie sich?
Um dies herauszufinden, fand im Oktober 2019 an der Erika-Mann-Schule eine Befragung der Schüler*innen aller 6. Klassen und deren Eltern zum Thema „Berufsorientierung“ statt. INBAS hatte dafür einen Fragebogen entworfen und diesen mit dem QMP und der Schulleitung abgestimmt. Die Befragung führte die Schule durch, die Auswertung übernahm INBAS.

Fast die Hälfte aller Sechstklässler*innen der Schule nahm an der freiwilligen Befragung teil. Die Ergebnisse sind aufschlussreich: Bei den Jungen lagen die Berufe Lehrer, Arzt, Ingenieur, Polizist und Spieleerfinder ganz vorn. Bei den Mädchen punkteten insbesondere die Berufe Ärztin, Erzieherin und Krankenschwester. Dies war natürlich nur eine Momentaufnahme, die aber zumindest den Trend zu Berufen im Bereich Dienstleistung/Wirtschaft/Soziales zeigte. Interesse für handwerkliche Berufe wurde kaum geäußert.

Vielen Sechstklässler*innen war es wichtig, einen guten Schulabschluss zu erreichen, weil sie „in eine gute weiterführende Schule wechseln wollen“, um später einen guten Job zu bekommen. Die Phase der Ausbildung oder des Studiums spielte in den Überlegungen der Elf- bis Zwölfjährigen noch keine Rolle.

Auch die Eltern äußerten sich zu den Berufswünschen und Hobbys ihrer Kinder und gaben an, wie sie ihre Kinder dabei unterstützen, sich mit dem Thema „Berufswunsch“ auseinanderzusetzen. Einige Eltern erklärten ihre Bereitschaft, den eigenen Beruf in der Schule vorzustellen.

Die Ergebnisse der Befragung sollten auch in den Projekttag zur Stärkenfindung und Berufsorientierung einfließen, den Studio2B an den Grundschulen durchführen wird.

Berufswahlfahrplan für Schüler*innen und Eltern der Herbert-Hoover-Schule

Die Herbert-Hoover-Schule hält im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung (BSO) und der Berliner vertiefenden Berufsorientierung (BVBO) und des Berliner Programms "Vertiefte Berufsorentierung" (BVBO) viele Angebote für die Schüler*innen von der 7. bis zur 10. Klasse an. Zudem ist die Berufsorientierung zum Teil Gegenstand des regulären Unterrichts in verschiedenen Fächern. Viele Angebote, aber wo ist die Struktur? Wie können sich Schüler*innen und deren Eltern einen Überblick über die berufliche Orientierung an der Schule verschaffen?

Basierend auf diesen Fragestellungen entstand die Idee, einen Berufswahlfahrplan zu entwickeln. Dafür hatte INBAS zunächst eine Internet-Recherche zu Beispielen guter Praxis durchgeführt und einen ersten Entwurf an einem Whiteboard erarbeitet. Dieser Entwurf wurde in mehreren Runden mit dem Fachbereichsleiter WAT, der BSO-Koordinatorin der Schule und der BVBO-Koordinatorin diskutiert und gemeinsam weiterentwickelt. Ziel war es, den vierjährigen Prozess transparent für alle Beteiligten zu gestalten.  Der Fahrplan ist nach den drei im Berliner Landeskonzept ausgewiesenen Phasen des Berufsorientierungsprozesses (erkunden – entscheiden – realisieren) und den Jahrgangsstufen 7-10 differenziert. Die berufsorientierenden Angebote sind den entsprechenden Jahrgangsstufen zugeordnet. Darüber hinaus wurden Hinweise und Tipps für die Eltern eingearbeitet, wie sie ihr Kind in welcher Phase unterstützen können. Der Fahrplan ist ab dem Schuljahr 2020/21 Bestandteil des von allen Schüler*innen verbindlich zu führenden Schülertagebuches.

Berufs- und Studienorientierung auf dem Prüfstand

Im Land Berlin können sich allgemeinbildende Schulen um das Qualitätssiegel „Exzellente berufliche Orientierung“ bewerben. Vorher können die Schulen mit Hilfe einer Checkliste überprüfen, ob sie für eine solche Bewerbung bereits in Frage kommen. Dieser Prozess wurde von INBAS begleitet und ist mittlerweile an der Herbert-Hoover-Schule abgeschlossen. 

Die Selbstbewertung wurde von dem Fachbereichsleiter WAT, der Koordinatorin des BSO-Teams sowie der Koordinatorin BVBO vorgenommen. INBAS führte alle Einzelbewertungen in einem Dokument zusammen. In einer Sitzung diskutierten die genannten Akteure zusammen mit INBAS offene Fragen. Wie die gemeinsame Bewertung zeigte, ist die Berufs- und Studienorientierung an der HHS in vielen Bereichen bereits gut aufgestellt. Eine Bewerbung kommt derzeit allerdings noch nicht in Frage, da einige Ausschlusskriterien noch nicht erfüllt sind wie z.B. das Vorliegen eines ganzheitlichen BSO-Konzepts oder verbindlicher Kooperationsvereinbarungen mit Betrieben.

Die nunmehr in tabellarischer Form vorliegende Selbstbewertung zeigt auf, wo die Schule in Bezug auf die Qualitätskriterien steht, welche Stärken sie im Bereich der Berufs- und Studienorientierung hat, wie sie diese ausbauen und was sie noch verbessern kann. Das Ergebnis der Selbstbewertung wurde zunächst der Schulleitung vorgelegt und Anfang September 2020 im Rahmen eines Treffens unter Leitung der Netzwerkstelle Berufsorientierung Berlin Mitte vorgestellt.

Frühjahr 2020:
Konzeptionierung des Projekttages für die Sechstklässleri*nnen der Erika-Mann-Schule und Wedding-Schule

Die Schüler*innen der 6. Klassen sollten die Möglichkeit erhalten, ihre eigenen Stärken zu reflektieren und verschiedene Berufsfelder kennenzulernen. Das Team SchulePLUS der Studio2B GmbH hatte dafür eine Konzeption für ein Berufsorientierungsmodul erarbeitet. Der Projekttag sollte auf Anregung des QMP in Kooperation mit den Gerichtshöfen und der Wiesenburg umgesetzt werden. Die Teilnehmenden sollten darüber die beiden Gewerbestandorte für viele Kunst- und Handwerksbetriebe im Kiez kennen lernen und etwas über die Berufe, die dort vertreten sind, erfahren.
Bei der praktischen Umsetzung machte uns leider Corona einen Strich durch die Rechnung. Aufgrund des ersten Lock down im Frühjahr 2020 musste die Erprobung des Projekttags auf das erste Schulhalbjahr 2020/21 verschoben werden.

„Denkzeit“ für neue Vorhaben zur Berufs- und Studienorientierung an der Herbert-Hoover-Schule

 An dieser Schule ist es mittlerweile gute Tradition, dass sich die Lehr- und Fachkräfte der Schule regelmäßig zu einer sogenannten „Denkzeit“ treffen. In diesen zwei Stunden diskutieren sie in verschiedenen Arbeitsgruppen, was die Schule noch verbessern kann. Es werden Ideen gesammelt, diskutiert und gemeinsam weiterentwickelt. INBAS hat zweimal an der „Denkzeit“ der Arbeitsgruppe „Duales Lernen“ teilgenommen. Ziel dieser Treffen war es, den Rahmen für ein neues Entwicklungsvorhaben der Schule im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zu skizzieren.

Als Themenschwerpunkt kristallisierte sich in der Diskussion die „Aufwertung der Einstellung der Schüler*innen zur beruflichen Orientierung/zu beruflicher Tätigkeit“ heraus. Diese soll vor allem durch die jahrgangsübergreifende Integration des Betriebspraktikums in das BO-Curriculum sowie durch eine engere Kooperation mit betrieblichen Expert*innen in den Jahrgangsstufen 9 und 10 erreicht werden. INBAS unterstützte die Schule dabei, zu definieren, anhand welcher Indikatoren gemessen werden kann, ob die Teilziele des Entwicklungsvorhabens erreicht wurden. Denn je klarer der Plan, desto leichter die Umsetzung.

Sommer/ Herbst 2020: Entwicklung des Qualitätsleitbildes 
Berufs- und Studienorientierung der Herbert-Hoover-Schule

Diese werden mit Qualitätsindikatoren und Qualitätsstandards unterlegt. Das klingt ziemlich theoretisch und trocken, ist in der Praxis jedoch eine große Hilfe, um das komplexe Thema „Berufs- und Studienorientierung“ mit den Lehrkräften strukturiert zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Auch den  Schüler*innen und Eltern lassen sich die Ideen und Angebote der Schule damit besser erläutern. Außerdem soll das Qualitätsleitbild Berufs- und Studienorientierung mit dem Leitbild der Herbert-Hoover-Schule verknüpft werden. Da das Qualitätsleitbild einer klaren Systematik folgt, wird es der BSO-Koordinatorin eine gute Orientierungshilfe für die Erstellung des BSO-Konzepts sein.

Auf der Grundlage des Selbstbewertungsbogens erstellten die BSO-Koordinatorin und INBAS gemeinsam ein Qualitätsleitbild Berufs- und Studienorientierung der Herbert-Hoover-Schule. Dieseoreintert sich an dem im "Leitfaden Berufsorientierung" der Bertelsmann Sitftung vorgeschlagenen Procedere, in dem Qualitätsleitsätze und Qualitätsstandards formuliert werden.

November 2020:
Erprobung des Projekttages  für die Sechstklässer*innen an der Erika-Mann-Schule

Am 26. bzw. 27.10.2020 nahmen alle Schüler*innen der 6. Klassen der Erika-Mann-Schule an einem eintägigen Projekttag zur Berufsorientierung teil. Mit Hilfe verschiedener Ãœbungen hatten die Schüler*innen die Möglichkeit, ihre eigenen Stärken, Interessen, Neigungen und Zukunftswünsche zu reflektieren. Dazu bastelte und gestaltete jedes Kind einen persönlichen Berufswegweiser. 

Das Team SchulePLUS der Studio2B GmbH hatte eine Konzeption für dieses Berufsorientierungsmodul erarbeitet und mehrfach Abstimmungsgespräche mit den beteiligten Akteuren, insbes. den Gerichtshöfen und der Wiesenburg, geführt. Leider konnte der Projekttag wegen eines aktuellen Corona-Falls nicht wie geplant mit einer Exkursion zu den Gerichtshöfen umgesetzt werden. Die kurzfristige Absage der Exkursion wurde von der Schulleitung sehr bedauert, hatten sich alle darauf doch besonders gefreut. Somit konnten wir den praxisorientierten Teil des Projekttages im Rahmen des Projekts nicht erproben. 

Der Projekttag wurde von Teamer*innen – Studierenden auf Lehramt - durchgeführt, die im Vorfeld von Studio2B geschult wurden. Sowohl Studio2B als auch INBAS hospitierten in verschiedenen 6. Klassen. Dabei zeigt sich, dass die Übungen zum Thema „Berufsorientierung/Stärkenfindung“ von den Schüler*innen insgesamt gut angenommen wurden. Auch von einigen Lehrkräften gab es erste positive Rückmeldungen zum Konzept.

Dezember 2020:
Evaluation des Projekttages  durch INBAS

Wenn etwas Neues erprobt wird (wie der Projekttag), dann ist mann immer gut beraten, hinterher zu analysieren, was richtig gut gelaufen ist und was man noch verbessern könnte. Um das herauszufinden, wurden die Lehrkräfte, die am BO-Projekttag teilgenommen hatten, um eine schriftliche Rückmeldung gebeten. 

Für diese Evaluation des Projekttages hatte INBAS einen entsprechenden Fragebogen entwickelt, der vom QMP und von Studio2B noch ergänzt wurde. Die ausgefüllten Fragebögen wertete INBAS Anfang Dezember aus. Seit Mitte Dezember liegt ein ausführlicher Evaluationsbericht vor.

Hier die wichtigsten Ergebnisse: Der Projekttag von den Lehrkräften mehrheitlich mit „gut“ bewertet. Der von Studio2B im Konzept verankerte spielerische und handlungsorientierte Ansatz hat sich bewährt und trug zur Mobilisierung der Schüler*innen bei, wenngleich deren Motivation und Aktivität nach Ansicht der Lehrkräfte ausbaufähig sind. Die Mehrzahl der im schulischen Teil des Projekttages eingesetzten Übungen erschien den befragten Lehrkräften sinnvoll.

Insgesamt ist es gelungen, die Schüler*innen für das Thema „Arbeit und Beruf“ zu sensibilisieren. Durch den Corona-bedingten Ausfalls der Exkursion in externe Werkstätten konnte das Ziel, die Schüler*innen auch in der Praxis mit Berufsfeldern und Berufen vertraut zu machen, leider nicht erreicht werden.

Nachhaltigkeit  

Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen! Getreu diesem Motto stellt Studio2B das Konzept für den Projekttag auch den anderen Schulen im Kiez in Form eines Leitfadens zur Durchführung von Projekttagen an Grundschulen zur Verfügung.

Laufzeit:
01.07.2018 bis 31.12.2020

Finanzierung:
125.000 Euro

Träger:
Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik (INBAS GmbH)
in Kooperation mit dem
TeamSchulePLUS der Studio2B GmbH

Downloads:
› Ausführliche Projektdarstellung

› Leitfaden zur Durchführung eines Projekttages an Grundschulen

 

 

 

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