Temporärer Container für nachbarschaftliche Begegnung
Der Berliner Safe-Hub Bildungs- und Sportcampus stellt auch ohne den finalen Bau des Gebäudes bereits jetzt wichtige Infrastruktur für den Kiez zur Verfügung. Neben dem Sportplatz wird ein Container aufgestellt, in denen AMANDLA, Partnerorganisationen und Bürgerinitiativen Beratungen & Workshops für die Bewohner*innen des Wedding umsetzen.
Ziele
- Bau und Betrieb einer temporären Container-Infrastruktur
- Raum der Partizipation für bürgerschaftliche Initiativen, Bewohner*innen & weitere soziale Akteure
- Ort für Ideen, Konzepte und Lösungen für den Kiez

Durchführung
Die von AMANDLA konzipierte Safe-Hub Infrastruktur besteht aus zwei elementaren Komponenten: einem hochwertigen Kunstrasenplatz zur Umsetzung von Sport- und Bewegungsangeboten und einem Gebäude, in dem Raum für Bildung, Beratung und Vernetzung geschaffen wird. Bis zur Fertigstellung des Gebäudes wird es noch zwei bis drei Jahre dauern, doch die Containerinfrastruktur setzt den Plattformgedanken bereits jetzt um. Dafür wird ein Container aufgestellt. Auf 30qm wird AMANDLA Bürgerinitiativen und Partnerorganisationen einen Ort zur Verfügung stellen und Anfragen koordinieren. Darüber hinaus werden Workshops und Schulungen für junge Menschen umgesetzt. Als Raum der Partizipation können sich Anwohnende des Quartiers außerdem selbst engagieren, Ideen austauschen und Lösungsansätze erarbeiten. Die Initiative ist offen für alle aus der Nachbarschaft, Organisationen, Vereine, Gruppen und jeden, der im Kiez etwas mitgestalten möchte.
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